Terminvereinbarung

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Kleingmainer Gasse 25, 5020 Salzburg, Austria

Behandlungskonzept

Grundlage für ein erfolgreiches Behandlungskonzept ist die Befunderhebung oder Anamnese. Sämtliche Vorerkrankungen und Beschwerden beeinflussen die Vorgehensweise, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Je nach Beschwerdebild erarbeite ich mit Ihnen ein individuelles Behandlungskonzept. Die erste Befunderhebung im Ausmaß von ca. 30 Minuten ist für Sie kostenlos.

Klassische Massage

Mit Streichungen (Effleurage), Knetungen (Petrissage), Reibungen (Friktion), Klopfungen (Tapotement) und Vibrationen werden Verspannungen in der Muskulatur (Myogelosen), Schmerzpunkte (Triggerpoints) und Hautverklebungen behandelt.

Die Massagegriffe wirken von der behandelten Stelle des Körpers auf den gesamten Organismus (reflektorische Wirkung). Je nach Indikation variieren Intensität und Dauer.

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Lymphdrainage

Ziel dieser Behandlung ist es mit speziellen Grifftechniken angestaute Gewebsflüssigkeit über die Lymphgefässe abzutransportieren. Die Lymphdrainage wirkt darüber hinaus schmerzlindernd, beruhigend und ausgleichend auf das vegetative Nervensystem z.B. bei Bluthochdruck.

Verordnet werden manuelle Lymphdrainagen bei Ödemen, nach Operationen, Verletzungen, Abnahme von Gipsverbänden, Schwellungen, Venenbeschwerden, Kopfschmerzen, Migräne und Schwangerschaftsödemen. Wegen ihrer entspannenden, entstauenden und entschlackenden Wirkung findet sie Anwendung in der Gesundheits- und Schönheitsvorsorge. Sie ist die Königsdisziplin der Massagen.

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Bindegewebsmassage

Die Bindegewebsmassage ist eine manuelle Reiztherapie des subcutanen Bindegewebes mit einem reflektorischen Bezug zu Geweben und Organen, die von vegetativen Komponenten begleitet ist. Man geht davon aus, dass bei Erkrankungen der inneren Organe und des Bewegungsapparates eine Dysbalance der Spannungen und eine Störung des Stoffwechsels der Subcutis entsteht.

Alle Gewebsabschnitte mit einer veränderten Spannung oder einer Verklebung werden mit einer besonderen Technik gereizt, bis ein Spannungsausgleich hergestellt ist. Bei der Ausführung der Bindegewebsmassage empfindet der Patient subjektiv ein charakteristisches Schneidegefühl an allen therapierelevanten Stellen.

Indirekt oder reflektorisch werden Organe und ihre Funktionen beeinflusst und durch den lokalen Spannungsausgleich Störungen des Bewegungsapparates verbessert. Die Bindegewebsmassage wird nach einem systematischen Behandlungsplan durchgeführt.

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Subcutane Reflextherapie

Bei der Subcutanen Reflex Therapie oder der Bindegewebsmassage nach Hermann Häfelin, handelt es sich um eine manuelle Reiztherapie, deren Ziel es ist, mit speziellen Techniken alle Störungen in der Subuctis des ganzen Körpers zu beheben.

Man muss davon ausgehen, dass Störungen der Subcutis im gesamten Körper untereinander korrespondieren und krankheitsunterhaltend sind. Die Technik ist hier sanfter als bei der Bindegewebsmassage und für besonders sensible Personen geeignet.

Akupunktmassage APM und Tuina

Ausgehend von der traditionellen chinesischen Medizin arbeitet die APM sowie die Tuina an den Meridianen des Menschen. Der gestörte Energiefluss wird wieder zum Fliessen gebracht.

mehr Akupunktmassage
mehr Tunia

Marnitz Therapie

Die Tiefenmuskulatur Massage nach Dr. H. Marnitz ist eine bewährte Methode zur erfolgreichen Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates. Mit einer eigenen Grifftechnik werden Druckreize auf tiefere Gewebsschichten - besonders in den Schlüsselzonen - ausgeführt, um auf reflektorisch veränderte Gewebsbezirke einen länger dauerenden Druck und damit Heilreiz auszuüben.

Fußreflexzonenmassage

Die Fußreflexzonenmassage basiert auf Jahrtausende altem Wissen der Indianer und östlicher Quellen und wurde systematisch von Hanne Marquardt erforscht.

Über die gezielte Stimulation der Reflexzonen der Füße lassen sich sämtliche Organ- und Gewebsfunktionen positiv beeinflussen.

Sehr hilfreich bei Verdauungsbeschwerden und zur Steigerung der Abwehrfunktionen.

Spezial-Kombi-Massage

Meine Spezial-Kombi-Massage bietet rasche Hilfe bei Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen. Sie beinhaltet eine Moor-Wärmepackung und gleichzeitig eine Fußreflexzonenmassage. Danach bearbeite ich die Schmerzregion. Häufig tritt bereits nach einer einzigen Behandlung eine deutliche Verbesserung ein.

Anti-Stress-Massage

Entspannt Körper, Geist und Seele. Lassen Sie die Belastungen des Alltags hinter sich. Regeneration und Harmonisierung des inneren Gleichgewichts können nur in einem entspannten Zustand stattfinden.

Diese Ganzkörpermassage bietet Entspannung für die beanspruchte Muskulatur und heilsame Berührung für die Seele.

Entgiftungsmassage mit Honig

Entgiftungsmassage mit Honig zur Stärkung des Immunsystems.
Altes Heilwissen neu entdeckt (Dr. Günter Harnisch). Durch diese spezielle Technik wird das Bindegewebe stark angeregt und seine Stoffwechselendprodukte abtransportiert (umgangssprachlich auch "Schlackenstoffe" genannt oder auch unter "Detox" bekannt). Bei der Honigmassage wirkt die Kraft des Bienenhonigs direkt über die Haut heilend auf den Organismus. Durch die pumpenden Bewegungen der Hände werden bei der Honigmassage alte Schlackenstoffe und Gifte bis tief aus dem Körpergewebe herausgesogen. Somit wird durch die Entschlackung die Lebensenergie wieder zum Fliessen gebracht.

Dr. Günter Harnisch, Die Entgiftungsmassage mit Honig
ISBN 978-3-7999-0262-5 erschienen im Turm-Verlag

Honig - von den Boten der Götter
Vielen Menschen ist heute gar nicht bewusst, welchen Schatz sie mit einem Glas Honig besitzen. Seit frühester Zeit wussten die Menschen den Honig zu schätzen und zu nutzen. Wie in den meisten frühen Kulturen wurde auch in Ägypten der Honig als göttlich verehrt. Ebenso im alten Indien, wo Könige mit Honig gesalbt wurden. Auch den Mayas war der Honig heilig. In der Bibel wird er an nicht weniger als 300 Stellen erwähnt. Einmal heisst es ausdrücklich:"Iß Honig, denn er ist gut."
Von Anfang an war der Honig unseren Vorfahren nicht nur willkommenes Süßungsmittel (Zucker gab es ja noch nicht), sondern auch Medizin, Schönheits- und Konservierungsmittel, Zahlungsmittel, Opfergabe und Grabbeigabe.
Sogar zum Einbalsamieren von Verstorbenen kam er gelegentlich zum Einsatz. So wurde zum Beispiel Alexander der Große nach seinem Tod in einem mit Honig gefüllten Sarg von Asien nach Hause, nach Mazedonien gebracht.
Im antiken Griechenland, wo die Bienen als Boten der Götter galten, gab es bereits 300 Honigrezepturen, gegen alle möglichen Arten von Verletzungen und Geschwüre, gegen eiternde Wunden und Fieber.
Auch die Arbeit der Bienen wurde damals schon erforscht:
Aristoteles legte einen durchsichtigen Bienenstock an, um die fleissigen Insekten besser beobachten zu können. Mit unzähligen Bienenstöcken übersäten dann die Römer ihr riesiges Imperium, und es gab eigene Bienensklaven, die für die Betreuung zuständig waren. Der Honig kam unter anderem bei bei Geschwüren, Magen-Darm-Erkrankungen und Augenproblemen zum Einsatz, aber auch und vor allem in der Küche, im Weinkeller und in der Kosmetik.

Wie wertvoll der Honig den Menschen weiterhin war, zeigen die drastischen Strafen, die dann im Mittelalter bei Honigdiebstahl verhängt wurden. Mancherorts stand auf das Stehlen eines Bienenstocks sogar die Todesstrafe. Heute ist Honig für jeden erschwinglich. Aber in Vergessenheit geraten ist bei den meisten, welchen Schatz sie mit einem Glas Honig besitzen - zumindest wenn die Qualität stimmt!

Neben der berühmten warmen Milch mit Honig gibt es viele heute weitgehend unbekannte Anwendungsmöglichkeiten.
Hier einige Tipps zum Ausprobieren:
Bei Müdigkeit und Erschöpfung und zur Unterstützung von Herz und Kreislauf hilft Honig in einem Glas Molke aufgelöst.
Oder man mischt einen Löffel Apfelessig mit Honig und giesst mit Wasser auf. Am stärksten ist hier die Wirkung in der Früh auf nüchternen Magen.

Ein Eidotter mit Honig vermischen, soll vor allem die Leber stärken. Ohne Eidotter geht es aber auch; einfach eine Zeitlang vor jeder Mahlzeit einen kleinen Löffel Honig langsam im Mund zergehen lassen.

Auch die Verdauung unterstützt der Honig: bei Neigung zu Verstopfung jeden Morgen auf nüchternen Magen einen Löffel der süßen Medizin.

Sogar bei Gelenks-, Sehnen- und Muskelschmerzen kann man es mit Honig versuchen: dünn auf die betroffenen Stellen auftragen und offen einwirken lassen. Ausprobieren, ob Wärme gut tut, indem man ein Tuch und darüber eine warme Decke wickelt.

Auf entstehende und auch auf bereits aufgeblühte Fieberblasen wird Honig aufgetupft, um eine raschere Heilung zu erziehlen. Sehr wohltuend ist die Wirkung meistens auch bei entzündeten, juckenden und gereizten Hautstellen.

Weiters hilft Honig bei erweiterten Äderchen und geröteter Haut nach Anstrengung, Aufregung oder Hitze, und zwar macht man entweder eine Kompresse aus Malventee und Honig, wobei der Honig natürlich erst in den etwas abgekühlten Tee gerührt werden darf, weil sonst ja die meisten Inhaltsstoffe zerstört würden. Nach der Kompresse wird das Gesicht eingecremt, ohne es zu waschen.

Interessanterweise eignet sich Honig, je nach weiteren Zutaten, für jeden Hauttyp und jedes Alter. Gereizte Haut beruhigt er, stark strapazierte Haut macht er wieder geschmeidig, auf Hautunreinheiten wirkt er antibakteriell, die ältere Haut strafft er und hilft, die Feuchtigkeit zu binden.

Apitherapie (lat. Apis Biene und griech. θεραπεία therapeia Dienen; die Pflege der Kranken)

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